Woche 6 – Offline statt Online

Das weltweite Datennetz ist zum Klimakiller geworden und der Kohlendioxidausstoß des Internets ist bereits so hoch wie im globalen Flugverkehr. Jeder Mausklick schluckt Energie, ebenso wie jede E-Mail oder jedes Video. Eine Suchanfrage bei Google verbraucht so viel Strom, wie eine Energiesparlampe in einer Stunde, hat die „New York Times“ errechnet. Lasst uns diese Woche bewusst mehr Offline-Zeiten miteinander verbringen. Tauscht euch aus, was euch an den Medien so gut gefällt und was eher nicht. Findet gemeinsame Beschäftigungs- und Medien-Alternativen.

Offline für mehr Zeit im Familienalltag

Erwachsene sind Vorbild und sollten ihren Konsum auf jeden Fall bewusst überdenken. Deaktiviert diese Woche einmal alle überflüssigen Apps und Benachrichtigungen. Damit euer Smartphone mit blinkenden Lämpchen, Tönen und Vibrationen weniger Aufmerksamkeit einfordert. Wir können öfter ganz bewusst Offline gehen, indem der Flugmodus eingeschaltet wird. Vielleicht vereinbart ihr auch handyfreie Zonen oder Zeiten, z.B. während der Mahlzeiten, im Kinder- und Schlafzimmer, in der Spielecke, dem Sofa, usw...

IM GRÜNEN GRAS

Unterm Baum im grünen Gras,
sitzt ein kleiner Osterhas.
Putzt den Bart und spitzt das Ohr,
macht ein Männchen, guckt hervor.

Springt dann fort mit einem Satz,
da kommt ein kleiner Spatz.
Der Hase ist verschwunden.
Nanu – was hat der Spatz gefunden?

1, 2, 3, ein kleines buntes Ei!

Volksgut

Frühlingspost offline versenden

Vielleicht habt ihr Lust Frühlingskarten zu basteln oder Osterblumen zu pflücken und Familie und Freude eine wunderbare Offline Überraschung zu zaubern.

 

Ostereier bemalen

Erwachsene sind Vorbild und sollten ihren Konsum auf jeden Fall bewusst überdenken. Deaktiviert diese Woche einmal alle überflüssigen Apps und Benachrichtigungen. Damit euer Smartphone mit blinkenden Lämpchen, Tönen und Vibrationen weniger Aufmerksamkeit einfordert. Wir können öfter ganz bewusst Offline gehen, indem der Flugmodus eingeschaltet wird. Vielleicht vereinbart ihr auch handyfreie Zonen oder Zeiten, z.B. während der Mahlzeiten, im Kinder- und Schlafzimmer, in der Spielecke, dem Sofa, usw...

WAS IHR BRAUCHT

  • Hühnereier zum Auspusten
  • Kleinen Bohrer oder Eier-Pickser, Nadel, o.ä.
  • Wasser zum Spülen
  • Fingerfarbe zum Bemalen
  • Handtücher, Waschlappen, Wasser

EIER WASCHEN UND AUSPUSTEN

Vor dem Auspusten müsst ihr oben (und, wenn ihr ohne Blasebalg pustet, auch unten) ein kleines Loch in das Ei bohren. Dafür könnt ihr einen Eierbohrer nehmen, falls ihr keinen zur Hand habt, nehmt ihr eine Stecknadel, einen Nagel oder ähnliches. Die Löcher mit einer Drehbewegung vorsichtig bohren. Dann könnt ihr anfangen zu pusten, mit Gefühl und nicht zu viel Druck, sonst platzt das Ei. Das Eiweiß und Eigelb könnt ihr in einer Schüssel auffangen und daraus Rührei oder Kuchen machen. Damit, das Ei sauber ist, solltet ihr es in jedem Fall sofort ausspülen. Dafür könnt ihr einen Blasebalg zum Ei-spülen verwenden. Wenn ihr keinen Ei-Spüler zu Hand habt, könnt ihr das Ei auch quer in eine kleine Schüssel mit lauwarmem Wasser und Spülmittel legen. Wenn das Ei mit Wasser etwa halb vollgelaufen ist, könnt ihr vorsichtig das Wasser in dem Ei schütteln. Dann das Wasser wieder auslaufen lassen, bzw. aus dem Ei pusten, dies etwa zwei bis drei Mal wiederholen. Jetzt muss das Ei gut trocknen, am besten einen ganzen Tag, damit es auch von innen trocken ist und kein Wasser mehr aus dem Inneren nachtropft. Falls ihr Fingerfarbe habt, dann benutzt ihr am besten diese. Es funktioniert aber auch gut mit anderen Bastelfarben für Kinder z.B. auf Wasserbasis. Wir wünschen euch viel Spaß beim bemalen eurer Ostereier.

Eine klimafreundlichere Alternative zu Google

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